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MPP-Feederschiffe – Logistiker der letzten Meile

Der Einsatz von MPP-Feederschiffen für Gütertransporte auf dem Wasser ist längst unverzichtbar geworden. Für große Überseeschiffe ist es technisch nicht möglich, kleinere Häfen mit unzureichender Wassertiefe und geringem Umschlagsvolumen anzulaufen. Sie laufen nur die leistungsfähigsten, größten Häfen an, von wo aus die Güter dann mit MPP-Feederschiffen in den Regionalverkehren weiter transportiert werden. Das senkt die Betriebskosten und steigert die Wirtschaftlichkeit.

Ein weiteres Wachstum bei der intra-regionalen Verschiffung – ohne Erhöhung der Kapazitäten – führt zu Charterratenerhöhungen, die jetzt sichtbar werden.

Ein guter Neubau-Preis im Einkauf der MPP-Feederschiffe heute verspricht einen guten Einstieg in den Markt. Dies hat folgende Gründe:

  1. Geringes Flottenwachstum bei kleineren MPP-Feederschiffen: Das Orderbuch für die nächsten drei Jahre enthält insgesamt Einheiten zwischen 100 und 1.999 TEU, was ca. 7 % des Größensegmentes darstellt.
  2. Relevante Teile der Flottenkapazitäten sind älter als 20 Jahre. Diese Schiffe werden in den nächsten Jahren größtenteils verschrottet werden müssen.
  3. Steigende Nachfrage und geringere Neubauaktivität sollten zu einer besseren Auslastung der Flotte in den kommenden Jahren führen. Dadurch sollten auch die Charterraten und Verkaufswerte der Schiffe ansteigen.

Das MPP-Feederschiff ist im Ergebnis ein Investment von mittelständisch geprägten Unternehmern für gleichgesinnte Mitunternehmer.

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